Über mich

Ich heiße Lasse Westphal und bin staatlich anerkannter Sozialarbeiter. Meine Kindheit und Jugend habe ich in Mühlheim und in Handballhallen des Kreises verbracht. In meinem Beruf und in der Politik treiben mich die Motivation und der Wunsch an, Menschen zu bewegen und zu motivieren. Derzeit schreibe ich meine Masterarbeit und arbeite noch an der Hochschule Darmstadt. Meine Schwerpunkte in der Forschung liegen in der sozialen Raumentwicklung und der nachhaltigen Umgestaltung des Sozialstaates.

Seit ich acht Jahre alt war, habe ich Handball bei SG Dietesheim/Mühlheim gespielt und das bis in die Herren-Abteilung. Handball war ein sehr wichtiger Teil meiner Jugend und hat mir beigebracht, wie es sich anfühlt, Teil eines Teams zu sein, in dem man sich einordnen muss, und wie es ist, Verantwortung zu übernehmen.

Tennis hat mich schon früh fasziniert, und mit zehn Jahren habe ich begonnen, es als meine zweite Sportart zu spielen. Ich habe schnell gelernt, wie wichtig es ist, verantwortungsvoll für mich selbst und mein Spiel zu sein. Dabei habe ich auch erkannt, dass es harte Arbeit und Ausdauer erfordert, um erfolgreich zu sein und dass es immer jemanden gibt, der talentierter und erfahrener sein kann als ich. Dennoch habe ich die Herausforderungen und die Freude am Spiel geliebt.

Im katholischen Jugendzeltlager der Stadt Mühlheim habe ich sowohl als Kind als auch als Teamer und Mitorganisator teilgenommen. Durch diese Erfahrungen habe ich verstanden, wie wichtig Freizeiten für Kinder sind und was es bedeutet, sich ehrenamtlich zu engagieren. Ich habe auch erkannt, wie viel Arbeit damit verbunden ist und wie erfüllend es sein kann. Später habe ich gemeinsam mit einem Freund das Kultur-Event „Finsternacht“ in Mühlheim organisiert und vorbereitet.

Die Erfahrungen, die ich während meines Lebens gesammelt habe, haben maßgeblich dazu beigetragen, mich zu dem zugewandten Menschen zu formen, der ich heute bin. Ich habe gelernt, Verantwortung für meine Handlungen und meine Person zu übernehmen, sowie die Bedeutung von harter Arbeit und Ausdauer zu schätzen.

Lebenslauf

  • Realschulabschluss Friedrich-Ebert-Schule
  • Abitur in Offenbach an der GTS
  • Bachelor an der Hochschule Fresenius Frankfurt – UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
    • Bachelor Thema: Das bedingungslose Grundeinkommen als sozialpolitische Reformidee
  • Master an der h_da – Hochschule Darmstadt
  • Gearbeitet im Jugendzentrum in Heusenstamm
  • Staatliche Anerkennung beim Albert Schweizer Kinderdorf in Hanau
  • Aktuell: Master der Sozialen Arbeit
    • (Kritisch-reflexive und forschende Zugänge /
      Master of Arts)
      Forschungsthema: Fachkräftemangel in Erziehungsdiensten

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